1934 Gründung der Mitternachtsmission
Vorläufer der heutigen Einrichtung ist die Mitternachtsmission, die 1934 durch ein Pfarrersehepaar gegründet wurde. Schwestern des evangelischen Ordens der Malche leisteten – meist als Einzelkämpferinnen – missionarische Arbeit für „gefallene Mädchen“, die vom Land in die Stadt kamen.
1988 Umbenennung in Beratungsstelle Mimikry
Unter der Trägerschaft der Inneren Mission München e. V. erhielt 1988 die Einrichtung den Namen „Mimikry“. Die Arbeit der Beratungsstelle fundiert seitdem auf einer sozialpädagogischen Konzeption und wird von entsprechendem Fachpersonal ausgeführt.
Seit 2003 steht die Einrichtung unter der Trägerschaft des Evangelischen Hilfswerk München gGmbH, einer Tochtergesellschaft der Inneren Mission München e. V. Das Angebot der Beratungsstelle Mimikry umfasst sozialpädagogische und geschlechtsspezifische Unterstützung sowie Hilfen zur beruflichen Neuorientierung.
Der rote Schirm als Symbol der Sexarbeitenden
Der rote Schirm ist ein internationales Symbol für die Rechte von Sexarbeiterinnen. Seine Geschichte beginnt 2001 in Venedig, als Aktivistinnen den ersten „Red Umbrella March“ organisierten, um auf die Diskriminierung und Gewalt gegen Sexarbeiterinnen aufmerksam zu machen.
Gewählt wurde der rote Schirm, weil er Schutz, Widerstand und Solidarität versinnbildlicht. Er wird als Symbol genutzt, um auf die Rechte und das Wohlergehen von Sexarbeiterinnen hinzuweisen. Er steht für den Kampf gegen Stigma und für die Anerkennung und Rechte von Sexarbeiterinnen weltweit.
Beratungsstelle Mimikry
Dreimühlenstraße 1
80469 München
T (089) 725 90 83/84
M +49 173 230 23 59
Instagram: mimikrymuenchen
Facebook: Mimikry München
Telefonische Sprechzeiten:
Montag bis Freitag 10.00 bis 13.00 Uhr
Beratungstermine nach Vereinbarung
Unser Spendenkonto
HypoVereinsbank
IBAN: DE33 7002 0270 0002 7544 44
BIC: HYVEDEMMXXX
Verwendungszweck:
Mimikry
Mit Ihrer Spende machen Sie uns zu einem echten Sozialmöbelhaus für Bedürftige und Gebrauchtwarenhaus für alle anderen Menschen: Sie sichern Arbeitsplätze und führen Gebrauchtes einer neuen, sinnvollen Verwendung zu. So geht Nachhaltigkeit.
Was immer Sie abgeben möchten: Alle gespendeten Gegenstände sichten und kontrollieren wir sorgfältig. Wenn nötig, reparieren wir sie.
Bei der Spendenannahme entscheiden wir vor Ort, ob diakonia die Ware annehmen kann. Helfen Sie uns, indem Sie vorab möglichst aussagekräftige Fotos Ihrer Möbelspenden mailen:
Beratung und Prävention bei Überschuldung und Insolvenz
Erfahren Sie mehrBeratung von Frauen und Familien sowie von Strafgefangenen und deren Angehörigen
Erfahren Sie mehrIntensivpädagogische WG für Kinder & Jugendliche ab 10 Jahren, Kleinstgruppe für Kinder ab 6 Jahren
Erfahren Sie mehrIntensivpädagogische WG für Kinder & Jugendliche ab 6 Jahren, Kleinstgruppe für Kinder ab 4 Jahren
Erfahren Sie mehrJugendliche und junge Erwachsene von 16 bis 21 Jahren
Erfahren Sie mehrFür Frauen von 16 - 21 Jahren in München/Moosach
Erfahren Sie mehrIntensiv einzel-pädagogische Förderung in Kleingruppen für Grund- und Vorschulkinder
Erfahren Sie mehrUnterstützung für Familien mit Babys und Kleinkindern bis zu 3 Jahren
Erfahren Sie mehrHilfe für Kinder, Jugendliche und Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Erfahren Sie mehrErziehungshilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober- und Untermenzing
Erfahren Sie mehrKrisenhilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober - und Untermenzing
Erfahren Sie mehrOffener Treffpunkt in Haidhausen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Erfahren Sie mehrFür 8 Mädchen von 12-17 Jahren, 1 Notfallschlafplatz
Erfahren Sie mehrFür Jungen und Mädchen von 12-17 Jahren, 1 Notfallschlafplatz
Erfahren Sie mehrDie ISO 9001 ist eine international anerkannte Norm für Qualitätsmanagementsysteme.
Im Pflegesektor gewährleistet und verbessert Sie die Qualität der Pflege-Dienstleistungen.
Der Familienpakt Bayern wurde von der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft geschlossen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Ziel ist es:
FairWertung ist der Zusammenschluss gemeinnütziger Altkleidersammler in Deutschland. Die angeschlossenen Organisationen setzen sich für Transparenz und Fairness bei Kleidersammlungen ein. Sie stehen damit für einen verantwortlichen Umgang mit den gespendeten Textilien. Ihre Sammlungen sind am Zeichen „Fairwertung – bewusst handeln“ auf Kleidersäcken, Altkleidercontainern und Internetseiten zu erkennen.
Der Grüne Gockel ist das Zertifikat für ein Umweltmanagementsystem. Das System orientiert sich an den Vorgaben der EU-Verordnung für Umweltmanagement und -audit (EMAS III). Ziel ist, immer umweltfreundlicher zu werden und dabei möglichst wirkungsvoll die eigenen Prioritäten zu setzen.
Diese Europäische Qualitätsmanagementnorm beschreibt welchen Standards das innerbetriebliche Qualitätsmanagementsystem entspricht. Die diakonia ist im Rahmen dieser Norm für die Entwicklung, Planung und Durchführung von Bildungs-, Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen zertifiziert.
Die erfolgreiche AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)-Zertifizierung erbringt denn Nachweis, dass diakonia nachweislich alle relevanten Voraussetzungen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch erfüllt.